Zusammenfassung: Durch die Exposition der Hände im Alltag sind Defektverletzungen häufig. Die Verletzungsschwere reicht von kleinen Fingerkuppen - bis hin zu großen Hautweichteildefekten mit freiliegenden Sehnen, Nerven und Gefäßen. Meist ist das Ausmaß der Verletzung erst nach sorgfältigen Débridement einzuschätzen. Dem Chirurgen steht eine große Zahl an Verfahren zur Defektdeckung zur Verfügung. Daher stellt es auch die eigentliche Herausforderung dar, aus diesen das sinnvollste Deckungsverfahren zu wählen, das mit dem kleinstmöglichen Hebedefekt einhergeht. Der vorliegende Beitrag stell die diagnostische Herangehensweise bei Weichteildefekten an der Hand dar und zeigt Behandlungsstrategien auf.
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